Monday, August 15, 2011

Hat Apple beim deutschen Gericht mit gefälschten Beweisen gearbeitet?

Folgendes haben Bloggerkollegen der niederländischen Website Webwereld entdeckt Zitat: "Webwereld has compared the some of the images from the court documents (read them here, in German) to reality and found some disturbing differences. In Apple's images, the Galaxy Tab 10.1 has been shown with a different aspect ratio (1:36 as opposed to the actual 1:46 -- the iPad is 1:30), causing it to more closely resemble the dimensions of the iPad. " Fazit: Die Grössenverhältnisse des Galaxy Tabs sind nicht originalgetreu, damit es dem IPad ähnlicher sieht. Würden beide Geräte mit den Originalverhältnissen gezeigt, wäre ein DEUTLICHER Unterschied zu erkennen. Hier auch noch das Bild mit der Analyse der Größenverhältnisse der Fotos im Dokument, wie es dem Gericht vorlag.   Ich will ja nicht behaupten, dass hier absichtlich an den "Beweisen"  "manipuliert" wurde. Aber andererseits, wie anders soll ich das nennen und warum sonst meinte das Gericht, es bräuchte den Beklagten nicht zu hören. Hätten die Richter beide Geräte vorliegen gehabt, wäre das ganze ggf. anders ausgegangen. Denn wer so dumm ist, ein IPad mit einem Galaxy Tab zu verwechseln.. Na ja. Auf jeden Fall bekommt das ganze für mich immer mehr einen sehr üblen Beigeschmack. Die Produkte von Apple sind definitiv technologisch herausragend,  aber die Firmenpolitik wird immer unterirdischer. Erste Stimmen vermuten gar, dass Apple sich damit ein Ei gelegt haben könnte und Schadenersatzforderungen auf die Cupertianer und ihren Prediger Steve zurollen könnten.

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