Thursday, November 28, 2013

Das Buch zum Film war gestern. Heute gibt es das Buch zum Blog. Zu meinem Blog: Digilog

Manche Dinge überrollen einen einfach. Als damals Stefan Pfeiffer sein Buch zu seinem Blog herausbrachte, fand ich das genial, konnte mir aber nicht so recht vorstellen, dass so etwas auch mal von mir erscheinen würde. Zeitsprung ins Heute. Gestern ist es passiert. Mein erstes eigenes Buch, ein Sachbuch, genauer ein Auszug der Beiträge aus meinem Blog, die sich um das Thema Arbeitswelt der Zukunft und zunehmende Digitalisierung ranken, ist veröffentlicht. Und nein, nicht nur als EBook, als "echtes" Totholz Buch, was ich insofern spannend finde, da ich damit eben jene Fraktion erreichen kann, die bislang digital lesen für "Teufelswerk" hält, damit aber quasi einer der Inhalte meines Buches ist. Natürlich ist mir klar, dass ich hier weder einen Bestseller geschaffen habe, noch eine große Leserschaft erreichen werde. Ich betrachte es mehr als Experiment, wie die beiden Welten des klassischen Print und der digitalisierten Literatur doch weiterhin koexistieren können. Denn von dem Buch wird es wohl auch eine EBook Version geben, die zum Zwecke der Rezension bei Bloggingbooks, dem Verlag, der das Buch gemeinsam mit mir auf den Markt gebracht hat bereitgestellt wird. Natürlich freue ich mich über jeden Leser, jeden Kommentar und jede Bewertung. Zu finden ist das Buch zumindest bei Amazon bereits und in weiteren Buchkatalogen wird es wohl dieser Tage aufgenommen: 41ZmcIYMd8L._ Meinen ganz besondern Dank richte ich an Frau Valentina Rudenco, die mich im Autorenprozess unterstützt und begleitet hat und natürlich meiner Familie, die mich als Autor aushalten musste. Und ja, ich habe natürlich im Nachhinein noch den einen oder anderen Schreib- oder Grammatikfehler gefunden. Man möge es mir Nachsehen für meinen Erstling als bloggender Autor. Und natürlich einen besondern Dank für Stefan Pfeiffer, der das quasi alles losgetreten hat ;) Es warten noch zwei Biere auf dich!

Monday, November 25, 2013

Die ideale Winterausrüstung für Ingress Agenten

wpid-20130412_182125.jpgIch bin immer noch begeisterter Spieler, oder wie man im Spiel sagt Agent des Google AR Spiels Ingress. Da man hierfür aber viel draußen unterwegs sein muss, ist hier mal mein ganz persönlicher Überblick über das Ingress Equipment, das ich in der Winterzeit nutze bzw. empfehle und selbst noch anschaffen werde. Es gibt natürlich von jedem der Zubehörteile andere Varianten, das ist meine ganz persönliche Auswahl, die mir bislang gute Dienste geleistet hat. Im Prinzip zeige ich hier nur die Kategorien, um die man sich gerade in der kalten Jahreszeit Gedanken machen sollte, will man auch dann noch seine Portale pflegen und schützen und die der "anderen Fraktion" angreifen, ohne sich gleich Erfrierungen zu holen oder die Ausrüstung zu beschädigen. Übrigens wird Ingress am 14. Dezember aus der Beta in den "Echtbetrieb" gehen. Wer also noch ein Geschenk für einen "neuen" Ingress Spieler sucht, der könnte ggf. bei meiner Liste auch fündig werden ;) Direkt am Mann oder der Frau: Note 3 (Scanner) Jacke von ScottEvest (Revolution+) (bei Thinkgeek in USA bestellbar, Lieferzeit ca 3 Tage!) Case fürs Note 3 von UAG (Aero) Spigen Glass Displayschutz Touchscreen geeignete Handschuhe Für die wirklich kalten Tage: Taschenwärmer USB Zusatzakku 12.000 mAh  Taschenlampe/Akku von Wakawaka Bluetooth Headset von Anker Für das Fahrrad Fahrradhalterung für Smartphone wasserdicht Winterreifen (mit Spikes oder starkes Profil)      

Sunday, November 24, 2013

Getdigital wird wegen der Begriffe "Geek Nerd" abgemahnt. Der Wahnsinn geht weiter

Geek und Nerd sind  ja nun nicht wirklich Begriffe, die ich für schützenswert halte. Um so irrsinniger ist, was jetzt die Firma  Trade Buzzer UG treibt. Sie hat sich die Begriffe schützen lassen, vertreibt wohl unter dem Label einige wenige Sachen bei EBay. Haupteinnahmequelle sollen aber wohl Abmahnungen werden. So ist Getdigital, DEM Online Shop für Geeks und Nerds der, wenn niemand anders diese Begriffe auch verdient hat eine Abmahnung wegen der Verwendung eben dieser Begriffe ins Haus geflattert. Mal ganz abgesehen davon, dass ich dieses Vorgehen gelinde gesagt für eine Frechheit halte und hoffe, dass im nun wohl folgenden Gerichtsverfahren der Richter die Herren und Damen von Trade Buzzer ordentlich zusammenfaltet finde ich es schon ein starkes Stück, dass solche Begriffe wie Geek und Nerd, die schon seit langem im Alltagssprachschatz existieren, plötzlich schützenswert sind. Zudem erdreistet man sich, eine Abmahngebühr von sagenhaften 1531,90 EUR zu erheben. Übrigens geht der Irrsinn noch viel weiter. Googlet man nach dieser Firma, so hat sie sich auch den Namen Sheldon Cooper sichern lassen. Ein Schelm, der abzockböses dabei denkt. Die ganze Geschichte könnt ihr im Blog von GetDigital nachlesen. Trade Buzzer wünsche ich einen Shitstorm, der sich gewaschen hat! Interessant ist übrigens auch, das die Firma bei EBay wohl erst seit August diesen Jahres aktiv ist! http://www.ebay.de/usr/tradebuzzer

Friday, November 22, 2013

Ich boykottiere euren Boykott: Ein weiterer Rant dieselbe Sau.

[caption id="attachment_26032" align="alignleft" width="225"]IMG_20130921_131039 Quizfrage: Wie viel übersehene Boykottprodukte stecken in diesem Bild? Mit Sicherheit mehr, als wir alle annehmen.[/caption] Boykottiert Amazon! Kauft nicht bei Samsung! Nestle ist böse! Blah, blah, blah. Ich kann mich nur immer wieder über diese ganzen Boykottaufrufe amüsieren. Warum? Nehmen wird doch Amazon oder Zalando mit ihren Arbeitsbedingungen.Das Problem ist ja eigentlich, dass wir weniger durch einen Boykott den Mitarbeitern helfen, als dadurch, dass dafür gesorgt würde, dass die Bedingungen generell besser wären. Wo man einen Anbieter weg boykottiert (und glaubt mir, so viele Boykotteure würden wir niemals zusammenbekommen, damit das Amazon auch nur ein bisschen weh tut) poppt doch kurze Zeit später ein anderer Dienst hoch. Zalando ist auch nicht besser, selbst direkt die Bedingungen bei den Subunternehmern, die für die Post arbeiten. Oder was ist mit Hermes? Oder UPS? Überall das gleiche Bild. So lange wir so inkonsequent sind, gleichzeitig top Sozialleistungen und Arbeitsbedingungen für alle und gleichzeitig möglichst billige, schnelle Lieferung wollen, wird sich da aber auch rein gar nichts ändern, weil schnell und billig zwangsweise irgendwo auf Kosten eines der Beteiligten gehen muss. Seltsam dabei, gerade diejenigen, die am lautesten nach Boykott rufen, sind nicht organisiert. Gewerkschaften klagen über schwindende Mitgliederzahlen. Dabei ist gerade die Gewerkschaft die Instanz, die dafür da ist, Arbeitnehmern zu helfen. Aber nein, lieber boykottiere ich im stillen Kämmerlein. Ist sicher, weitgehend anonym wenn ich will und wenn ich dann doch mal wieder was bei Amazon bestelle, weil es dort halt doch am billigsten war, kriegts keiner mit. Scheinheilig ist das ganze. Statt sich in den Diskurs aktiv einzubringen, statt Veränderungen für die Arbeitnehmer zu fordern, untergräbt man ihnen lieber ihre Lebensgrundlage, denn ihr glaubt doch nicht, dass nicht längst ein Werk in einem anderen Land geöffnet wurde, eine andere noch nicht bekannte Sparmaßnahme eingeführt wurde. Wir werden nicht das Konsumverhalten des Durchschnittsbürgers nachhaltig ändern und wenn, dann meist in dem es aus dem Ruder läuft. Selbst Greenpeace musste damals zugeben, dass am Ende des Protesttages wohl doch das Versenken der Bohrplattform aus Sicht der Umwelt das beste gewesen wäre. Das hätte sich aber nicht mit einem populistischen Tankstellenboykott vertragen. Wir wollen doch eigentlich unser Konsumverhalten gar nicht ändern. Eigentlich ärgern sich doch die meisten nur, dass sie überhaupt davon erfahren haben und suchen jetzt nach einer Aktion, die ihr Gewissen vor sich und ihrem Umfeld rein wäscht. Und wird die nächste Boykottsau durchs Dorf getrieben, hängt man sich da dran. Und vergisst früher oder später den letzten Boykott. Aus den Medien, aus dem Sinn. Nachhaltig an Veränderungen arbeiten, den Arbeitnehmern helfen oder der Umwelt, ohne dann gleich Lebensgrundlagen für die Menschen zu entziehen oder wieder übers ökologische Ziel hinauszuschießen. Das wäre das Gebot der Stunde. Ist aber nicht mal eben so mit einem kurzen Verzicht auf etwas erledigt. Oder mit dem Unterzeichnen einer Petition. Das will gelebt und auch an die nachfolgenden Generationen anerzogen sein. Und da scheut die Masse die Anstrengung. Bis es zu spät ist. Und übrigens: Boykottiert Holzspielzeug! Denn jedes zweite ist mit Chemikalien belastet......... Oder doch lieber Plastik... oder gleich alles? [caption id="attachment_27246" align="alignleft" width="973"]KonzernNetzwerk Viel Spass beim Boykottieren. Oh, und immer dran denken, auch Restaurants und Kantinen kaufen da ein.......[/caption]

Friday, November 15, 2013

Nur noch eine Karte statt diverser Bezahlkarten. Coin bringt sie alle zusammen

Es gibt sie, die disruptiven Ideen. Und Coin ist meines Erachtens eine davon. Denn wenn stört es nicht auch, wie viele Karten man mittlerweile mit sich rumtragen muss. Und genau hier will Coin mit einer Karte das Problem lösen. Die Karte ermöglicht es, die Daten aller Bezahlkarten auf ihr zu speichern und je nach Bedarf die Karte quasi elektronisch zur entsprechenden Bezahlkarte umzubauen. Seht selbst, und wer Interesse hat. Im Sommer 2014 wird die Karte verfügbar sein, vorbestellt werden kann aber schon jetzt.

Friday, November 8, 2013

Vom PDF zurück zu Word. Dank Wondershare PDF to Word Converter ganz einfach

Immer wieder habe ich das Problem, dass mir ein längerer Text nur als PDF vorliegt, ich aber Word Format brauche. Um das zu lösen, habe ich in der Vergangenheit des öfteren kostenlose PDF Converter genutzt, die aber meist nicht das Ergebnis lieferten, das ich mir wünschte. Der PDF to Word Converter von Wondershare verspricht hier, eine saubere und korrekte Überführung zu gewährleisten. [caption id="attachment_27210" align="alignleft" width="300"]pdf-to-word-converter-kf2 Direkt beim Konvertieren lassen sich die PDFs auch entschlüsseln[/caption] Und was die ersten Tests bislang zu Tage gefördert haben, überzeugt mich auf der ganzen Linie. Fußnoten passen, die Formatierung ist in Ordnung und auch die Umwandlungszeiten sind sehr gut. Für ein 100 seitiges Dokument braucht das Tool nach Angaben des Herstellers knapp eine Minute und meine Tests konnten das auch mit etwas komplexeren Dokumenten bestätigen. Selbst einen Härtetest mit einem über 1000 Seiten starken Dokument hat der Konverter gemeistert. Dabei ist die Bedienung denkbar einfach. Laden des PDF in den Converter und los gehts. Spannend hier, man kann zum einen auch verschlüsselte PDFs, so man den Schlüssel hat direkt entschlüsseln und konvertieren und kann eine ganze Serie von PDFs in Word umwandeln durch den Batch Modus. So ist es ganz einfach geworden, Texte aus PDFs sauber formatiert zu übernehmen oder ein eingebettetes Bild mitsamt darum formatiertem Text zu extrahieren. Insgesamt überzeugt mich der PDF to Word Converter auf ganzer Linie, weil er für mich das wichtigste Problem gelöst hat. Endlich bekomme ich konvertiere Word Dateien, die auch dem Format des Originals entsprechen. [caption id="attachment_27211" align="alignright" width="300"]pdf-to-word-converter-kf3 Ein Tässchen Kaffee ist das maximale, zu was es reicht, wenn man mehrere PDFs im Batch konvertiert.[/caption] Eine klare Kaufempfehlung. Wondershare werde ich weiter beobachten, das ist schon das zweite Produkt, das mich überzeugt hat. Auch wenn Facebook den Daumen nicht mehr mag. Für mich ein klares Daumen hoch!   Und für alle, die Interesse an einer Lizenz haben verlose ich zwei Wondershare Lizenzen. Einfach das Interesse in den Kommentaren bekunden ;) Wer zuerst kommt, konvertiert zuerst.    

Monday, November 4, 2013

Mein erster Monat mit dem Note 3.

wpid-IMG_20131103_180936.jpgVor knapp einem Monat, direkt zum Start kam das Note 3 bei mir an. Zuvor gab es schon Aufruhr wegen des Regio lock und dann auch noch wegen möglicher Probleme mit einer elektronischen Sicherung gegen Rooten. Darauf möchte ich aber nicht näher eingehen, darüber wurde schon vortrefflich im Netz gestritten und mittlerweile dürfte den meisten klar sein, dass weder eFuse noch Regio lock so schlimm sind, wie anfangs dargestellt. Aber zum Device selbst. Ich habe die 32GByte Variante in schwarz über O2 erhalten. Wer die technischen Daten möchte, es gibt im Netz einige Datenblatter, hier nur mal der Link zu Samsung. Einige grundlegende Spezifikationen sind: Full HD Display, 5,7 Zoll: 1.920 x 1.080 Pixel Prozessor: 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor Micro SD Slot bis 64GB. Wechselakku mit 3.200 mAh Kapazität Sprechzeit 21 h, Standby 430 h Bluetooth 4.0, LTE Kamera 13 MP Auflösung hinten 2MP vorne Diverse Pen Funktionen. weitere Kamerafunktionen: Auto, Schönes Porträt, Bestes Foto, Best Face, Sport, Sound & Shot, Drama, Animiertes Foto, HDR, Radierer, Panorama, 360°-Aufnahme, Golf Face-Tagging Gesichtserkennung Bildstabilisator Geo-Tagging Das Note 3 ist mit 168 Gramm leichter als das Note zwei, das 181,6 g wiegt. [caption id="attachment_26409" align="alignleft" width="300"]IMG_1647 Links das Note 3, rechts das Note 2[/caption] Während das Note 2 die Maße 151 mm × 81 mm × 9,45 mm hat, liegen diese beim Note 3 bei 151.2 x 79.2 x 8.3 Millimeter somit ist das Note 3 trotz des größeren Bildschirms de facto kleiner geworden, was vor allem an dem geringeren Rahmen um das Display liegt. Im Alltag stelle ich fest, dass ich nun den Stift noch deutlich häufiger nutze, als ich das schon beim Note 2 getan habe. Viele sinnvolle Funktionen ermöglichen es, das Smartphone tatsächlich wie einen Notizblock zu verwenden. Und durch die Schrifterkennung, die sich jetzt durch alle Anwendungen zieht, kann man auch mit Handschrift Text erfassen, der dann digitalisiert und verarbeitet wird. Das Note 3 hat wie das Galaxy 4 diverse Sensoren verpasst bekommen, so dass man neben den bekannten Bewegungssensoren auch noch Temperatur und Luftdruck erfassen kann. Das ist zumindest eine nette Ergänzung, wenn ich es auch nur für meine Fitnessaktivitäten bislang sinnvoll nutzen kann. Viel spannender ist der verbaute Snapdragon 800 Quadcore Prozessor von Qualcomm, der mit 2,3Ghz getaktet dem Note 3 nochmal einen deutlichen Performanzboost verpasst. Da ruckelt nichts und selbst komplexe 3d Spiele lassen sich in höchster Auflösung ohne Ruckler nutzen und auch sonst fühlt sich das System performant an. Da ruckelt wirklich nix. Das Display ist brilliant mit den bekannten, manchmal fast zu brillianten Farben, die sich aber dank entsprechender Settings anpassen lassen. Die Touchwiz Oberfläche wirkt mittlerweile stimmig, wenn ich auch gleich den aviate Launcher installiert habe, da mich dessen neue Feature interessierten. Der Lautsprecher ist von der Rückseite nach unten gerutscht, was ein Gewinn für Musik und Spiele ist, allerdings auch dazu führt, dass man ihn ggf. beim Halten verdeckt. Das Note 3 hat USB 3.0 verpasst bekommen, es braucht sich aber hier niemand Sorgen zu machen, dass etwaige Ladegeräte mit Micro USB 2.0 nicht mehr funktionieren, denn diese sind weiterhin mit dem Note 3 kompatibel. Lediglich PCs, die USB 3.0 anbieten können hier eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit mit dem beigelegten USB Kabel liefern. Die Bloatware hält sich in Grenzen und lässt sich auch deinstallieren, ansonsten sind die von Samsung bekannten speziell auf den Pen abgestimmten Anwendunge wie S Note,S Planner beigefügt. Sowohl WLan als auch GPS funktionieren bei mir tadellos und auch die von manchen angemäkelte Hitzeentwicklung bei 3d Spielen konnte ich nicht nachvollziehen. Das Gerät wurde auf der Rückseite maximal warm. Ach ja, die Rückseite. Auch wenn manche immer noch über das Plastik meckern, mir gefällt die Lösung mit dem angedeuteten Leder sehr gut, da sie die Rückseite sehr viel griffiger macht und das ganze sehr edel, in schwarz schon fast konservativ wirken lässt. Die Laufzeit hat sich bei mir bei normaler Nutzung (hin und wieder Status prüfen, Mail abfragen, gelegentlich im Web surfen und auf dem Weg zur Arbeit und zurück Musik hören) bei ca 12 Stunden eingependelt, mit Sicherheit wird das noch besser, auch , wenn ich die Nutzung und die Einstellungen noch etwas optimiere. Ich mache mittlerweile die meisten Fotos mit meinem Smartphone und da kann das Note 3 wirklich brillieren. Über die 13MP Kamera brauche ich wenig zu verlieren, allerdings finde ich die Ergänzungen in der Kamerasoftware genial. So kann man in Aufnahmen von mehreren Personen jeweils pro Person das "beste Gesicht" auswählen bzw. in einer Szene Personen, die durchs Bild laufen, ausblenden. Alles in allem kann ich nur sagen, wer sich für den Formfaktor Phablet begeistern kann, der kann im Moment kein besseres Smartphone finden, als das Note 3.     BW7SBHSIAAAxwc2 IMG_20131013_142413wpid-IMG_20131103_180959.jpg                     20131015_164330 20131023_074536 (1)20131029_172122   20131029_172052

Sunday, November 3, 2013

Case1

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Friday, November 1, 2013

Die neuen Apps von Android Kitkat 4.4 jetzt schon herunterladbar

[caption id="attachment_27169" align="alignleft" width="108"]Screenshot_2013-10-31-19-27-54-390x650 Bildquelle: Droid Life[/caption] Wie nicht anders zu erwarten, haben sich die findigen Hacker unter anderem von XDA Developer auf die verfügbaren Codes des neuen Android 4.4 gestürzt und bereits die neuen Apps extrahiert. Diese sind herunterladbar sofern man in seinem Smartphone die Installation von Software aus unsicheren Quellen erlaubt. Hier sei aber jedem angeraten, sobald er dass freigibt dennoch irgendeine Form von Virenschutz zu installieren. Zwar sind die Quellen rund um die XDA Developer sicher, aber man weiß ja nie. Ich habe mir zwar nicht alle installiert, aber den neuen Launcher, die EMail App (die jetzt im Look and Feel der bereits angepassten GMail App gleicht) und natürlich auch Google Search, das mir jetzt auch die Einstellung erlaubt, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, habe ich installiert und sie laufen auf meinem Galaxy Note 3 problemlos.       Auf Droid Life findet sich eine schöne Übersicht, welche Apps verfügbar sind und wie man sie bekommt: Anbei direkt die Links: