Aus der Provinz anreisen. Das erste Abenteuer. 70 Minuten Verspätung hatte der ICE, als er endlich in Berlin ankam zur pre:publica. Also schnell ins Mercure eingecheckt, günstig gelegen, weil gegenüber und dann ab zum Vortagsevent der eigentlichen re:publica. Da habe ich zum ersten Mal gespürt, dass irgendwas anders ist, als in den Vorjahren. Kaum auf dem Gelände kamen die ersten auf mich zu und begrüssten mich. Gut, auch in den Vorjahren war das so, aber dieses Mal war die schiere Anzahl an bekannten wie unbekannten Gesichtern, die mich offensichtlich kannten überwältigend. Zumal sich viele für meine Offenheit bezüglich meiner Depression und des Suizidversuchs bedankten. Alleine dieses Feedback zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Und das setzte sich an Tag eins fort. Eigentlich wollte ich die große Halle nur durchqueren, um zum hinteren Außenbereich zu kommen, brauchte dafür aber geschlagene 1 1/2 Stunden, weil es viele Hände zu schütteln, viele Gespräche zu führen gab. DANKE, wirklich, das mein ich so, und zwar tausendmal für euer Feedback. Ich glaube, ihr könnt nicht mal erahnen, wie viel mir das bedeutet. Natürlich nahm ich die Eröffnungssession mit, hörte mir den sehr guten Vortrag von Kate Crawford "Know your terrorist credit score" an. und den aufschlussreichen Vortrag "Kinderbücher. inklusiv. queer. interkulturell. Aber wie?" von Raúl Aguayo-Krauthausen, Suse Bauer, Carina Kühne an und die Vorträge von Gunter Dueck und Sascha Lobo:
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