Tja, wieder mal bewiesen bekommen, dass die Medien nicht an Objektivität interessiert sind. Außer der Süddeutschen hat es kein Presseorgan geschafft, auch meine auf der re:publica vorgestellte Sicht auf Depression und Social Media auch nur zu erwähnen. Spiegel Online, Fritz.de, alle haben nur die "Depression ist böse" Sicht präsentiert, ohne meinen Beitrag auch nur zu erwähnen. Während der Artikel der Süddeutschen gut recherchiert und ausgewogen war, lieferten Spiegel Online und Fritz.de parteiische Peinlichkeiten ab. Aber eigentlich habe ich es nicht anders erwartet. Social Media böse, Print und Radio gut. Ja ne is klar, sehr peinlich und wieder ein Beweis mehr, warum sich immer mehr von den klassischen Medien abwenden. Schade, Thema verfehlt, setzen sechs.
Sunday, May 8, 2016
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