Monday, January 13, 2014

Es ist nicht das Internet kaputt, sondern der Mensch: Eine Replik auf Sascha Lobo

"Das Internet ist kaputt" postuliert Sascha Lobo jüngst in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Dem mag ich nun so gar nicht zustimmen. Zumal hier wieder einmal Technologie, deren Verwendung und die ethisch moralischen Grundwerte einer Gesellschaft in einen Topf geworfen werden. Aber von Anfang an. Zunächst, wäre das Internet kaputt, so könnten wir keine EMails mehr abrufen, nicht mehr surfen oder unsere Geschäfte tätigen. Das alles aber geht. Was ist denn dann nun kaputt? Es ist die Sicht der Menschen, zum einen auf ethisch moralische Werte, auf die Welt allgemein und die digitale Welt im Besonderen. Es ist quasi der Sündenfall des digitalen Zeitalters. Als das Internet noch "jungfräulich" war und nur Experten es zu nutzen wussten, da war das Paradies noch für alle zum Greifen nah. Zugriff auf Daten weltweit, das Wissen der Menschheit nur einen Klick entfernt. Doch dann kam der Sündenfall. Das ehemals kostenlose und elfenbeinturmartig geschützte Netz trat hinaus in die Öffentlichkeit. Und jetzt auch ins Angesicht des Durchschnittsmenschen. Der natürlich sofort fragte: Was bringt es mir (finanziell)? Und schneller als der Wissenschaftler die Sündenfallfrucht zu verhindern versuchte traten erste Unternehmen auf den Plan. Es begann die Kommerzialisierung des Netzes und damit der breite Zugriff für alle. Nun aber wurde das Netz nicht nur für Unternehmen interessant sondern auch für die eher halbseidenen oder auch illegalen Organisationen, die natürlich ein gleich großes Interesse daran hatten. Und in Folge auch für die Staatsorgane, wobei hier nicht der durchschnittliche Politiker gemeint ist, der das Internet immer noch in der Nähe der Bundesautobahnen verortet sehen will sondern diejenigen, deren ureigenstes Ziel immer schon das Beschaffen möglichst lückenloser Informationen war und ist. Die Geheimdienste. Und während die Mehrheit der Bevölkerung sich nur widerwillig ins Netz begab, empfingen die dunkleren Organisationen vom Stile einer #NSA das Netz mit offenen Armen, bot es ihnen doch ein Füllhorn an Informationen und dank des Desinteresses der breiten Masse auch zunehmend Informationen, die sie so noch nie zuvor erlangt hatten. Bewegungsprofile, Personenprofile, eine unabsehbare Zahl von  Datenquellen. Aber es gab sie, die Mahner, diejenigen, die bereits zu Beginn erfasst hatten, was das Problem, was die Gefahr dieser Datenfülle war. Seien es EFF oder CCC (wer diese Begriffe nicht kennt, interessiert sich sicherlich noch heute kein Jota für Datenschutz in der wirklich relevanten digitalen Form) Doch die Mehrheit der Bürger glaubten und glauben immer noch jenen, die ein großes Interesse haben, den Bürger möglichst gläsern zu gestalten. Unternehmen, die das Kaufverhalten kennen wollen, Regierungen und Geheimdienste, die wissen wollen, wie der Bürger tickt. Es war das Denken, das Interesse des Bürgers, oder besser sein Desinteresse, das kaputt war und ist. Wo Sender wie RTL und Pro 7 Erfolge feiern, wo die BILD Zeitung als glaubwürdiges Nachrichtenorgan gehandelt wird und die Mehrheit immer noch glaubt, dass Wahlversprechen auch gehalten werden, da ist es kein Wunder, wenn auch das Internet zunehmend aus seinen unschuldigen Anfängen immer mehr in einen Sumpf von Missbrauch und Datendiebstahl gerät. Es ist der mangelnde Ernst im Umgang mit dem Internet, das Verkennen seiner Bedeutung und der Gefahren, wenn es in die falschen Hände gerät. Das Internet an sich ist immer noch das ideale Medium für Demokratie und ihre Prozesse. Und mehr als ein Mal konnten wir es dabei schon im realen Einsatz erleben. Aber solange die Mehrheit der Bevölkerung das Internet immer noch als eine technologische Spielerei betrachtet und "auch gut ohne" auskommen kann bzw. dieses "Internetz" am liebsten ganz abschaffen möchte, so lange werden diejenigen, die einen halbseidenen Nutzen daraus ziehen weiterhin unbehelligt die Grundlagen des Internets unterminieren können. Und wer uns erzählen möchte, das Internet zerstöre die Demokratie, der verkennt, dass das Internet kein Lebewesen ist, kein selbst entscheidendes System. Wir sind es, wir alle, die wir uns durch Lethargie und Ignoranz, durch Technophobie und weltfremdes zurückblicken die angeblich so viel bessere Vergangenheit davon abhalten lassen, das Internet positiv zu nutzen und uns gegen die zu stellen, die es missbrauchen. Was Snowden aufgedeckt hat, war nicht die Zerstörung des Internets. Es war und ist die Zerstörung der Freiheit von uns allen, der eigentlichen demokratischen Idee und der unbändige Wunsch der Regierenden, uns lückenlos überwachen zu können. Das Internet ist ein neutrales Instrument. Wir sind es, die durch unser Nichtstun einer Minderheit erlauben, es negativ zu missbrauchen. Wir brauchen kein Lamentieren über ein kaputtes Netz. Wir brauchen einen Aufstand gegen eine kaputte Gesellschaft.  

Saturday, January 4, 2014

Deutscher Familienverband und gleichgeschlechtliche Partnerschaften, der Beginn eines Shitstorms

Es gibt sie immer noch, die ewig gestrigen. So wollte wohl der deutsche Familienverband seine Mitglieder dazu bringen, gegen ein Plakat zu protestieren, dass neben der "klassischen" Familie auch andere Formen propagiert. Was mich diebisch freut, der Schuss geht auf Facebook gerade tierisch nach hinten los und der Protest der Facebook Nutzer überschwemmt die Kommentare. Hallo Familienverband. Wie wäre es mal, aus dem Mittelalter in die Gegenwart zu kommen?
Ricarda Riechert bringt das ganze auf Google+ auf den Punkt:  


Tuesday, December 31, 2013

Alle guten Wünsche zum neuen Jahr und einen guten Rutsch ins Jahr 2014

Das wünsche ich all meinen Lesern und bleibt mir auch im neuen Jahr gewogen.

Saturday, December 28, 2013

Memotion: Ein "Lügendetektor" für Android

lieEs gibt einige Menschen, bei denen ich gerne mal wissen würde, ob und wie oft sie lügen. Angela Merkel, Barack Obama, verschiedene Kirchenvertreter, Pressesprecher etc. Dafür gibts jetzt auch eine App. Memotion nimmt nicht nur gesprochenen Text auf, sondern bietet zudem eine Stimmanalyse an, die die Stimmung des Sprechers beim Sprechen des Textes analysiert. Klingt für mich nach einem interessanten Konzept, zumal ich auch aus der Vergangenheit und meiner damaligen KI Studien weiß, dass es durchaus auch Botschaften jenseits der rein semantischen Bedeutung eines Textes gibt. Vielleicht sollte ich mal die Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin damit aufzeichnen. Könnte interessant werden. [appbox googleplay com.brandall.memotion]

Monday, December 23, 2013

Der ZeroLemon 10000 mAh Akku mit Roughcase für das Note 3

wpid-20131223_113116.jpgNun ist er da. Nachdem er noch ein  Weilchen beim Zoll wegen fehlender Rechnung auf mich wartete habe ich heute den ZeroLemon 10000 mAh Akku abgeholt und gleich ein Unboxing und einen ersten Eindruck gedreht. Nach den Feiertagen gibt es dann noch einen intensiveren Erfahrungsbericht.  

Tuesday, December 17, 2013

Humble Bundle 8, wieder bestückt mit Independent Schätzen

Es gibt ein neues Humble Bundle, dieses Mal wieder mit einem Fokus auf Indie Entwickler und deren Games. Ein Highlight ist sicher anomaly 2 aber auch die anderen Spiele bieten durchaus großen Spielspaß und sind wie üblich für einen Betrag nach eigenem Ermessen zu haben. Also schaut rein, und schlagt zu, wenn ihr gute Indiespiele mögt:

Friday, December 13, 2013

Game Dev Story heute kostenlos im Amazon App Store.

image Heute gibt es ein wirklich empfehlenswertes Strategiespiel bei Amazon als App des Tages kostenlos. In Game Dev Story seid ihr Chef eines kleinen Softwarehauses und müsst versuchen, mit eurem Team zusammen erfolgreich Computerspiele zu entwickeln. Kairosoft, die noch einige Spiele nach dem gleichen Muster am Start haben ist hier ein liebevoll gemachter Überraschungshit gelungen. Die sehr schön gestaltete Pixekgrafik im Retro Design tut ein übriges. Jeder, der auch nur ein bisschen Spaß an Aufbau Simulationen hat, dürfte hiermit großen Spaß haben. Also zuschlagen.

Thursday, December 12, 2013

Die GetDigital Abmahnung wegen Geek und Nerd geht in die nächste Runde!

Neueste Info von Getdigital zu dem Fall, ich hoffe, ihr streut das kräftig, GetDigital kann unsere Unterstützung gut gebrauchen! Kurz zur Zusammenfassung: Die Firma Trade Buzzer UG hat sich die Marke "Geek Nerd" (und noch einige weitere) eintragen lassen und mahnt nun Onlineshops wegen der Verwendung dieser Begriffe ab. Mehr dazu gibt es im Getdigital Blog zu lesen: http://www.getdigital-blog.de/abmahnung-mal-wieder- dieses-mal-wegen-der-marke-geek-nerd/ Leider hat in einer ersten Instanzt die Trade Buzzer UG es tatsächlich geschafft, einen Richter zu überzeugen und nun liegt sogar eine einstweilige Verfügung gegen GetDigital vor! Wir mussten also alle Texte in unserem Shop ändern, in denen die Begriffe „Geek" und „Nerd" zusammen benutzt wurden und - was natürlich noch viel schlimmer ist - 160 Shirts bei eBay löschen. Der finanzielle Schaden ist dadurch natürlich nicht unerheblich, aber GetDigital will sich wehren: http://www.getdigital-blog.de/fall-trade-buzzer-abmahnung-gerichtliches- verbot-der-benutzung-von-geek-nerd/

Tuesday, December 10, 2013

Best Blog Award: Ein Stöckchen und 11 Fragen.

BestBlogAwardJohannes hat mir ein Stöckchen zugeworfen. Ein großes Stöckchen, eigentlich einen Zaunpfahl. Und in dem Zaunpfahl sind 11 Fragen eingraviert. Die soll ich beantworten. Man sieht, Johannes kennt mich gut, denn die Fragen sind wirklich eine Herausforderung und insofern bin ich mehr als versucht, diese Fragen zu beantworten. Nun aber flux zu Johannes 11 Fragen: Was ist Dein persönlicher Antrieb für die Bloggerei? Punkt eins, ich schreibe gern. Schon in der Schule hatte ich zwei Fächer mit so richtig guten Noten. Das war zum einen die Informatik, zum anderen Literatur. Ja ich weiß, eine sehr merkwürdige Kombination, aber daraus ist dann mein Studienwunsch und schliesslich Wirklichkeit "Computerlinguistik und KI " entstanden. Mit der  Informatik verdiene ich mittlerweile unseren Lebensunterhalt, mit meiner Leidenschaft fürs Schreiben habe ich diesen Blog als meine persönliche Möglichkeit, meine Gedanken in Textform zu bringen gestartet. Letztlich schreibe ich primär für mich, dann für meine Leser. So kann ich gewährleisten, dass was ich schreibe auch meine Gedanken sind. Natürlich denke ich auch darüber nach, wie ich meine Gedankenwelt verständlich in Textform gießen kann, aber ich bin es, so empfinde ich zumindest meinen Lesern schuldig, authentisch und ehrlich zu sein. Hand aufs Herz, wie wichtig ist es Dir, dass gelesen wird, was Du schreibst? Auch wenn kaum jemand meine Texte lesen würde, würde ich weiterhin schreiben. Ich freue mich über Feedback, weil es mir erlaubt, meine eigenen Gedanken zu reflektieren und weil ich gerne auch korrigiert werde, wo ich mit meinen Ansichten fehl zu laufen drohe. Aber würde ich mein Blog nur schreiben, weil ich will, dass es gelesen wird, würden die Inhalte vermutlich anders aussehen. Andererseits kann ich beruhigen, ich habe mittlerweile einen durchaus ansehnlichen Kreis von Stammlesern und freue mich über jeden Kommentar. Was war Dein bisher schönstes Blog- oder Online-Netzwerk-Erlebnis? Da kann ich nur Stefan Pfeiffer und unsere mittlerweile zur Freundschaft erwachsene Online Verbindung anbringen. Es war zu Beginn dieses Blogs, ich war schon auf Twitter sehr aktiv und befasste mich gerade mit Linux als Alternative für den Business Desktop. Da schrieb mich @digitalnaiv an via Twitter und fragte, ob ich nicht, da ich mich ja so sehr mit dem Thema Linux und der Desktop beschäftige, Interesse hätte, auf der re:publica einen Workshop zu dem Thema zu halten? Da ich sowieso plante, zur re:publica zu fahren konnte ich da natürlich schlecht nein sagen und er Rest ist schönste Social Media Geschichte. Egal, wer von uns beiden ein Beispiel für den Nutzen von Social Media anbringt. Diese Geschichte wird immer wieder erzählt und auch später haben wir uns noch das eine oder andere Mal getroffen bzw. treffen uns immer wieder mal und dann ist es, auch wenns ein Klischee  bedient, als wäre man gar nicht weg gewesen. Was bereichert Dein Leben zur Zeit am meisten?   Weit vor allem die Familie. Ich hatte in den letzten Jahren auch schlechte Tage und persönliche Tiefs, aber was auch immer war, meine Familie stand zu mir. Und da ich meine Frau auch heute noch zutiefst liebe und wir drei wirklich tolle Kinder haben ist das wirklich die Basis und die Grundlage, auf der mein restliches Leben ruht. Ansonsten bereichert mich die Arbeit in einem neuen wunderbaren Team, das wirklich Teamspirit hat und in dem der persönliche Umgang von erstaunlich viel Freundlichkeit geprägt ist. Kunst und Kultur oder Kommerz und Kapital? Und wieso das Eine und nicht das Andere? Definitiv Kunst und Kultur. Ich hätte gerne beides, habe aber in der Vergangenheit immer wieder erfahren (müssen), dass der Kommerz und das Kapital früher oder später die besten Ideen zerstört, wenn man ihn die Oberhand gewinnen lässt. Schon so manche gute Idee, so manches Projekt war tot, als es darum ging, jetzt endlich "Rendite" zu erwirtschaften. Sobald etwas in die Hände der Verkäufer fällt und diejenigen, die mit dem Herzen dabei sind in die zweite Reihe rücken (müssen), geht es mit der guten Idee in den meisten Fällen bergab. Mal angenommen, Du dürftest an einem Tag um 20.00 Uhr auf dem Sendeplatz der Tagesschau eine 15minütige Botschaft an die Zuschauer richten. Was würdest Du ihnen sagen? Denkt stets daran, dass auf eurem Grabstein nie stehen darf, er schuftete sich zu Tode. Das Leben dreht sich um Menschen, um Beziehungen, um Glücksmomente, die nicht mit Geld erkauft sind. Und hängt nicht zu sehr am Geld, das ist nur bedrucktes Papier. Versucht nicht, jeden Tag zu leben, als sei es euer letzter, das würde den Tag nur überhöhen. Lebt jeden Tag, lebt einfach, genießt, habt Freude und haltet euch fern von muffeligen, von griesgrämigen Menschen. Lernt, hört nie auf, neugierig zu sein. Und seid kindisch, bleibt in eurer Seele ein Kind, das staunen kann, das neugierig und verspielt ist. Die Welt ist schon viel zu ernst, viel zu erwachsen, wir müssen alle auch wieder Kinder sein, Freude und Spaß im Leben entdecken. Womit kann man Dich wirklich begeistern? Mit Begeisterung. Ich schätze Menschen, die für eine Sache brennen (nicht ausbrennen). Ich mag Menschen, die tiefe Gedanken zu denken wagen, die auch mal unbequeme Fragen stellen. Und ich schätze Menschen, die authentisch sind, auch wenn das vielleicht für manche ein abgegriffener Begriff ist. Was war Deine größte Enttäuschung in diesem Jahr? Mir selbst eingestehen zu müssen, dass eine berufliche Entscheidung doch nicht das richtige für mich war. Ich hatte mich mit Begeisterung auf ein Thema gestürzt, das jetzt leider doch im Sande verläuft und nicht wirklich gelebt wird. Da viel mir der Abschied von dem Team, von den Kollegen sehr schwer, weil sie alle wunderbare Menschen waren und sind aber es heißt so schön: "Love it, change it, leave it" Love ging gar nicht, wenn meine Ideen nicht gehört werden, change it, da hätte ich viel zu viel von mir aufgeben müssen um so aufzutreten, dass es einen Wandel gegeben hatte, also blieb mir nur leave it. Dafür bin ich jetzt angekommen. In jedem Ende liegt halt doch auch ein neuer Anfang ;) Unterstellt, Du wärst ein Musikstil. Welcher käme Deinem Wesen am nächsten? Schwer zu sagen, wie man das beschreiben könnte, vielleicht hilft es, Musiker zu nennen, die mich musikalisch vertreten sollten, so ich denn auswählen müsste: Sting, Kate Bush, Enya aber auch Lilly Allen. Vielleicht trifft es am besten: Ich bin viele Stile, ich mag mich da nicht festlegen, da es für mich nur gute und schlechte Musik gibt, jenseits von Stilen. Was war das schönste Lob, das Du in diesem Jahr erhalten hast? Das war erst vor kurzem. Wir hatten mit Studenten ein Projekt gestartet, es entstand eine Software und was schon lange mein Wunsch war, dieses Mal haben wir es, mit viel Hilfe und auch Unterstützung durch mich und meine Skills geschafft, dass das Produkt tatsächlich in den realen Einsatz kam. Als dann noch der Kund insbesondere auch meinen Einsatz gelobt hat, das tat und tut schon verdammt gut. Oh, erwähnte ich schon, dass ich der festen Meinung bin, dass wir alle viel zu viel kritisieren und viel zu wenig loben? Hand aufs Herz und geradeheraus: Wie findest Du es, dass ich Dir diesen Stock ungefragt vor die Füße geworfen habe? Hmm, erste Reaktion, oh je, dann die Fragen gelesen, darauf ein hmm, dann ein , na das könnte spannend werden. Ich mag es, Fragen zu beantworten die jenseits vom üblichen Themenspektrum liegen. Und nun zum Stöckchen, das ich gerne an die folgenden geschätzten Blogger weitergebe: Stefan Pfeiffer Marc Höttemann Marco Bereth Beate Schmitz Dorothee Leister EM Jungmann Hilke Gesa Bussmann Mika Kienberger Georg Schiele Romy Mlinzk Und hier meine 11 Fragen: 1 Was war für dich das einschneidenste Ereignis, persönlich oder öffentlich des Jahres 2013? 2 Was würdest du noch heute ändern, wenn du könntest? 3 Was wolltest du immer lernen und hast es noch nicht? Und warum nicht? 4 Welchem Menschen des öffentlichen Lebens würdest du am liebsten Mal so richtig die Meinung sagen? 5 Wenn du für einen guten Zweck 1 Million Euro spenden könntest, welcher wäre das? 6 Was würdest du gerne machen, wenn du nicht mehr für deinen Lebensunterhalt arbeiten müsstest? 7 Dir wird ein Autorenvertrag für ein Buch über dein Leben angeboten. Wie würde der Titel lauten? 8 Welches ist für dich das bislang wichtigste Buch und warum? 9 Wenn man dein Leben verfilmen würde, welches Genre sollte der Film haben? 10 Welcher Mensch, lebend oder bereits tot ist für dich die wichtigste Persönlichkeit? 11 Es kommt mal wieder ein Weltuntergang. Dieses Mal aber wirklich. Was würdest du zum Schluss noch machen wollen?  

Friday, December 6, 2013

Google Music All-Inclusive ab sofort in Deutschland verfügbar

Screenshot_2013-12-06-06-58-25Das nenne ich eine gelungene Nikolausüberraschung. Ab heute kann auch in Deutschland der Streaming Dienst Google Music All-inclusive genutzt werden. Bis zum 15. Januar für 7,99 Euro, also 2 Euro billiger als Spotify, kann man unbegrenzt Musik des Dienstes streamen. Die ersten 30 Tage steht Euch der Service kostenlos zur Verfügung. Nutzer, die das All-Inclusive-Abo bis zum 15.Januar 2014  buchen, erhalten das komplette Angebot für günstige 7,99 Euro im Monat. Nach dem 15. Januar kostet der Service  9,99 Euro pro Monat und kostet damit genau so viel, wie andere bekannte Dienste wie Spotify