Berliner Startups locken Gäste zurück in heimische Cafés Berlin, 30.10.2014. Öffentliche WLAN-Hotspots sind ein Reizthema in Deutschland: kein WLAN, WLAN mit Zeitbeschränkung oder WLAN nur mit Kennwort. Warum? Das Zauberwort heißt Störerhaftung - eine Gesetzesnovelle wird nicht vor 2015 erwartet. Dabei ist Gäste-WLAN für Unternehmer ein Servicemerkmal mit Differenzierungscharakter. Zwei Berliner Start-ups lösen diese Probleme auf einen Schlag und machen Gastronomen somit wettbewerbsfähig gegen große Konkurrenten wie Starbucks. Der smarte Router Der iPad-Kassenanbieter für die Gastronomie orderbird stattet alle Neukunden mit den Routern vom Technologiepartner airfy aus. Dieser kleine HotSpot macht den Unterschied und ist wirklich smart: Er macht Internet an jedem Ort in einer sehr guten Empfangsqualität verfügbar. Alle Daten werden über einen VPN-Router geleitet, so dass airfy als bei der Bundesnetzagentur registrierter Provider den Rechtsschutz übernimmt. Damit ist die sogenannte Störerhaftung, durch die die Unternehmer für alle Handlungen der WLAN-Nutzer rechtlich haftbar gemacht werden, abgesichert. Kostenfreies WLAN für Gäste - ganz einfach, wie zu Hause Um das WLAN kostenfrei zu nutzen, registriert sich der Gast einmalig mit seinem individuellen und persönlichen Kennwort als Nutzer im airfy-Netzwerk. Egal ob in Berlin oder München - sobald ein airfy-HotSpot in der Nähe ist, kann der Gast automatisch das kostenfreie WLAN nutzen. Es fühlt sich so an, als wäre das Zuhause-WLAN überall. Zukunftsfähig für neue internetbasierte Dienste Warum ist Gästen WLAN so wichtig? Bei Hotels ist kostenfreies WLAN im Zimmer bereits das wichtigste Entscheidungskriterium für eine Buchung.* Auch in der Gastronomie sind WLAN-Hotspots Anziehungspunkte. Noch immer gibt es schwarze Funklöcher und selbst Datenvolumina sind schnell erschöpft, so dass mobiles Internet n [...]
Thursday, October 30, 2014
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