Sunday, April 29, 2012

Ich packe meinen re:publica Koffer und hinein kommt:

[caption id="attachment_4668" align="alignleft" width="387" caption="An seinem T-Shirt sollt ihr ihn erkennen ;)"][/caption] Und in meinen Rucksack kommen Utensilien, die sich auch schon in der Vergangenheit bewährt haben. Was die Hardware angeht, sind mein 13 Zoll Notebook, mein Galaxy Tab und mein Galaxy Nexus dabei, natürlich jedes mit seinem eigenen Ladegerät. Zusätzlich noch ein Powerakku, der mir zumindest mein Galaxy Nexus über den gesamten re:publica Tag rettet. Obligatorisch dabei auch eine grosse Mehrfachsteckdose. Nicht ist wichtiger, als Zugang zu Strom und mit nichts kann man einfacher Kontakte knüpfen oder Freundschaften schliessen als mit der Aussicht auf eine freie Steckdose. Ja, da man ja nie weiß, wie offline manch Besucher der re:publica ist, werde ich auch meine Visitenkarten in der QR Code und der "Only Online adresses" Version mitnehmen. Getragen wird natürlich mein @bicyclist T-Shirt, damit man mich auch ohne Sonnenbrille und mit gesunder Gesichtsfarbe wiedererkennt. Den Terminplan habe ich mir bereits via Google Kalender eingebunden und eigentlich wars das. Ach halt, für hochwertigeres Bildmaterial kommt natürlich noch meine Canon Powershot und meine Kodak Playsports mit ins Gepäck. Den so ein Klassentreffen will auch gut dokumentiert sein. Und auf meinen mobilen Endgeräten sind natürlich die wichtigsten Unterwegs Apps installiert: Wikitude, Aloqa, Wordpress für Android, MyTaxi, Instagram, Skype, Tweetcaster/Plume sowie Friendcaster Pro für Facebook. Damit kann die re:publica kommen.    

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