Creezy steht quasi auf der Straße. Durch widrige Umstände und viele Nackenschläge hat sie jetzt ihre Wohnung verloren und ist im Moment bei Freunden untergekommen. Eine Bloggerin braucht unsere Hilfe für einen Neustart. Da sollten wir uns doch mal überlegen, ob wir nicht mal direkt einer verwandten Seele (Bloggerin) helfen wollen. Ich hab gespendet und rufe hiermit dazu auf, es mir gleich zu tun. Den Link zum Spenden findet ihr rechts oben in ihrem Blog. Dort könnt ihr auch ihre ganze Geschichte lesen. Für mich war sie Grund genug, meinen kleinen Beitrag zu leisten. Wir sind viele. Und viele können viel bewegen.
Sunday, November 27, 2011
Fundstück der Woche: Glückskinder, eine Leseempfehlung
Wer außerhalb der gängigen Klischees denkt und nicht etwas tut, nur weil das alle so tun, hats oft schwer. Schön dann, wenn man einen Artikel liest, der statt darüber herzuziehen die tieferen Gründe eines solchen Verhaltens analysiert und zu den gleichen positiven Schlüssen kommt, die man schon lange für sich erkannt hatte. Ich bleibe so, wie ich bin und NEIN, von mir werdet ihr selten ein blosses Ja oder Nein hören, ich gebe nur korrekte Antworten. http://karrierebibel.de/gluckskinder-wie-intelligent-nutzen-sie-ihre-chancen/
Saturday, November 26, 2011
Die Wettervorhersage fürs Wochenende: Ströbele Shitstorm im Anzug
Zunächst verklagt Ströbele einen 13 Jährigen, weil der seine Frau beim Schwimmen in einem nicht fürs Schwimmen freigegebenen Bereich mit Fischfutter beschossen haben soll, und jetzt wird ein Blog verklagt, das angeblich falsch darüber berichtet hat. Hallo werter Herr Ströbele, Sie sind Volksvertreter, nicht Volksverklager. Und auch sie haben sich an Vorschriften zu halten. Und Steuergelder zu sparen. Also warum diese Klagewutsteuergeldverschwendung. Schliesslich werden Sie von UNS bezahlt!
Sunday, November 20, 2011
Mein Fundstück der Woche: Die App "The Royal Globe"
Wem ist @Frauenfuss auf Twitter kein Begriff? Die schönen Zeichnungen ihrer Follower haben Michaela von Aichberger auch über Twitter hinaus bekannt gemacht. Jetzt gibt es eine kleine, feine und wunderschöne App für Android und IPhone. The Royal Globe ist eine digitale Schneekugel, die in einer sehr schönen Form das zeichnerische Talent von Michaela präsentiert. Für jeden, dem die Zeichnungen der Follower schon gefallen haben ein Muss. Und mit 0,99 Euro wirklich nicht teuer. Mein Fazit: Must have und 5 Sterne
Blogparade zu "Arbeit und Lebenssinn"
Heute möchte ich eine Blogparade starten zu einem Thema, das mir in meinen Recherchen über die Arbeitswelt der Zukunft immer wieder begegnet: Rationalisierung, Fremdbestimmung, 9-17 Uhr Jobs. Für viele Menschen scheint Arbeit vom sinnstiftenden Element ihres Lebens immer mehr zum reinen "Broterwerb" ohne ethische, moralische oder sinnbringende Ansprüch zu werden, deshalb folgende Blogparadenfrage: Wie wird "sinnhafte Arbeit" in Zukunft aussehen? Kehren wir wieder zurück zu "sinnhaftiger Arbeit" oder wird sich Arbeit als Broterwerb immer weiter von sinnstiftender Tätigkeit entkoppeln? Woraus werden wir uns in Zukunft definieren? Jenseits der kreativen Berufe verlieren die Mitarbeiter doch immer mehr den Bezug zu ihrer Tätigkeit, zur Sinnhaftigkeit des Tuns. Für viele wird das "Hobby", das, was sie als "Amateur" (als als jemand, der sein tun amare, also liebt) zu ihrem Lebenssinn, während hochrationalisierte, fremdgesteuerte Tätigkeiten immer weniger "Lebenssinn" geben können. Oder wird es ganz anders sein? Ich bin gespannt auf eure Beiträge, die ich sammeln und als EBook hier bereitstellen werde. Und bitte, verbreitet den Aufruf, je mehr Beiträge um so interessantere Ergebnisse.
Saturday, November 19, 2011
Geschenke für Geeks: Meister Joda beschützt deinen Schreibtisch
Heute geschenkt bekommen und schon bewacht meister Joda, einer der grossen Jediritter meinen Desktop. Die Figur, die ca. 20 cm gross ist wird durch einen Annäherungssensor aktiviert. Dann leuchtet das Lichtschwert und wenn eingestellt, hört meinen einen von verschiedenen bekannten Sprüchen von Meister Joda in Englisch. Einfach ein klasse geekiges Geschenk! Zu finden unter anderem bei www.getdigital.de
Wednesday, November 16, 2011
Samsung modifiziert sein Tablet um Apples Klagen zu entgehen. Das Galaxy Tab 10.1N kommt
Samsung hat reagiert, wie ich es erwartet hatte. Um sich das Weihnachtsgeschäft nicht entgehen zu lassen, aber auch um Apples Klagewahn zu entgehen gibt es das Galaxy Tab10.1 jetzt in einer für Deutschland abgewandelten Form als Galaxy Tab 10.1N. Mal sehen, wie lange es dauert, bis auch hier die Apple Anwälte wieder in Klagewahn verfallen. Im Moment ist UMTS Variante in weiß mit 16GB erhältlich zu einem Preis von ca. 550 Euro. [caption id="attachment_3941" align="alignleft" width="400" caption="Das Galaxy Tab 10.1n mit etwas breiterem silbernen Rand und den Lautsprechern von vorne sichtbar"][/caption]
Ganz grosses Kino liebe Commerz Finanz #werbungfail
Da muss es aber schon sehr schlecht um die Kundschaft bestellt sein, wenn man mir solche getarnte Werbung schickt, war sogar frankiert mit echter Briefmarke. Und nein, ich werde euch nicht anrufen denn ich hab keinen Bedarf an irgendwelchen Finanzprodukten. Ich behalte lieber mein Geld.
Thursday, November 10, 2011
Eine etwas andere Werbekampagne für Neuseeland
Promis ziehen immer sehr gut als Attraktoren für Werbung. Jetzt hat man sich aber für eine Werbekampagne für Neuseeland (muss man für dieses tolle Land, das auch Drehort meines absoluten Lieblingsfilms der Herr der Ringe war noch Werbung machen?) Nun reist also Bernhard Hoecker nach Neuseeland. Und was er dort erlebt, entscheidet auch das Internet. Hier die erste Reaktion auf die Vorschläge der Community. Mehr zum Trip gibts auch auf: hoecker-entdeckt-neuseeland.de Ich bin gespannt, wie diese Kampagne sich entwickelt. Ein interessantes Konzept ist es allemal.
Eine etwas andere Werbereise: Bernhard Hoecker in Neuseeland
Promis ziehen immer sehr gut als Attraktoren für Werbung. Jetzt hat man sich aber für eine Werbekampagne für Neuseeland (muss man für dieses tolle Land, das auch Drehort meines absoluten Lieblingsfilms der Herr der Ringe war noch Werbung machen?) Nun reist also Bernhard Hoecker nach Neuseeland. Und was er dort erlebt, entscheidet auch das Internet. Hier die erste Reaktion auf die Vorschläge der Community. Mehr zum Trip gibts auch auf: hoecker-entdeckt-neuseeland.de Ich bin gespannt, wie diese Kampagne sich entwickelt. Ein interessantes Konzept ist es allemal.
Wednesday, November 9, 2011
Querdenker, ein Definitionsversuch
[caption id="attachment_1399" align="alignleft" width="179" caption="Während andere noch über Energiesparlampen schimpfen, geht dem Querdenker eine LED auf ;)"][/caption] Was heißt eigentlich Querdenker. Nachdem in der Facebook Gruppe zur Arbeitswelt der Zukunft eine heiße Diskussion über Sinn und Unsinn des Querdenkens gestartet ist, wollte ich für mich den Begriff jetzt doch mal definieren. Achtung: Das ist eine rein subjektive Definition dessen, was ICH unter einem guten Querdenker verstehe: 1)Er hinterfragt Prozesse auf ihre Sinnhaftigkeit Nur, weil etwas schon immer so gemacht wurde, muss es nicht richtig sein. Querdenken heißt, Handlungsweisen immer wieder auf den Prüfstand stellen, ob sie in der gegebenen Situation noch sinnhaft und nützlich sind. 2) Er hinterfragt auch Neuerungen Querdenken heißt NICHT, ständig neue Konzepte zu entwickeln, neue Ideen zu produzieren. Querdenken kann auch heißen zu hinterfragen, ob es wirklich sinnvoll ist, etwas zu erneuern. Nicht immer ist Veränderung das Optimum. Ein Querdenker will nicht um des Erneuerns Willen erneuern. 3) Ein Querdenker weiß, dass er nicht alles weiß, aber er kennt die Quellen Wenn ein Querdenker vor ein Problem gestellt wird, das er nicht selbst lösen kann, hat er ein Netzwerk aus Experten, Quellen, Ressourcen die er anzapfen kann, bzw. denen er ggf. auch das Problem oder die Aufgabe vermitteln kann. Dabei schränkt er nicht auf ein Gebiet ein sondern sucht ggf. auch in anderen Themenfeldern nach einer Lösung. 4) Ein Querdenker liebt Kritik Es ist eher Anregung für einen guten Querdenker, wenn seine Idee hinterfragt wird, oder man sie zerpflückt. Denn dann lernt er, dass entweder seine Konzepte falsch, nicht ganz ausgegoren oder schlicht zu komplex waren. Querdenker bestehen nicht darauf, recht zu haben, sie wissen oft auch, wann sie den Mund halten müssen. Aber sie wissen auch, wer in welcher Frage der richtige ist (siehe Punkt 2) 5) Querdenker denken nicht mit Tunnelblick Ein guter Querdenker sucht Inspiration in vielen Gebieten. Er ist nicht nur Informatiker, Referent, Autor sondern letztlich Erfahrugnssammler mit dem Hintergedanken, daß jede Erfahrung, jedes neue Wissen irgendwann sinnvoll sein kann. 6) Ein Querdenker hinterfragt nur dann Hierarchien, wenn das notwendig ist Optimalerweise nutzt ein Querdenker bestehende Hierarchien um Verbündete zu finden, eine Lobby aufzubauen oder denjenigen zu aktivieren, der in der spezifischen Problemstellung der richtige ist. 7) Ein Querdenker ist tolerant Quer zu denken heißt stehts auch andere Meinungen anzuhören, zu akzeptieren und zuzugeben, wenn man unrecht hat. Der Status Quo bedeutet, sich nicht mehr zu entwickeln. 8) Ein Querdenker ist ein soziales Wesen. Da ein Querdenker weiß, dass er nicht alles weiß und nicht alles kann, sucht er sich Netzwerke aus Gleichgesinnten, mit denen er in beständigem Austausch steht. Insofern sind die sozialen Netze der ideale Nährboden für eine Vernetzung mit Inspiratoren, anderen Querdenkern oder Unterstützern 9) Ein Querdenker ist niemals Einzelkämpfer Einzelkämpfertum bedeutet Isolation und das ist gerade für neue Ideen tödlich, die ja erst dann einen guten Nährboden finden, wenn sie auch von einer grossen Gruppe von Menschen als eine gute Strategie empfunden werden. 10) Querdenker sind anstrengend Das ist Fakt. Denn sie hinterfragen, sie akzeptieren kein "Das ist nun mal so" und kein "das haben wir schon immer so gemacht". Sie spielen auch mal den Advocatus Diaboli, haben den Kunden im Blick, wo sie nur ans Produkt denken sollten, fragen auch mal "warum muss das geändert werden" wenn ihnen die Sinnhaftigkeit des ganzen nicht ersichtlich ist. Aber sie bieten auch Alternativen an. Denn sie hören nicht beim Kritisieren auf, sie bieten auch immer eine eigene Lösung an oder kennen jemanden, der in einem Kontext weiterhelfen kann. Sie kritisieren zwar gerne, aber konstruktiv. Das ist meine Sicht auf einen guten Querdenker. Ich würde mich über Kommentare, Ergänzungen, Kritik sehr freuen.
Saturday, November 5, 2011
Fundstück der Woche: "Networked Society 'On the Brink'" .
Dieser Film vermittelt ein Gefühl für die Möglichkeiten, die dank Vernetzung noch vor uns liegen. Sehenswert.
Friday, November 4, 2011
Mobil in der Zukunft? Mobil in die Zukunft!
Das CODE_n Blog hat einen Wettbewerb ausgeschrieben. Einen, zu dem ich einfach nicht nein sagen kann, den er behandelt mein momentan wichtigstes Thema: Mobil in die Zukunft, mobil in der Zukunft? Ein Tag in der Zukunft! 2031: Morgens um 8:30, mein Smartphone weckt mich aus dem Schlaf, projeziert mir die neuesten Nachrichten des Morgens, das Wetter für den Tag und meine persönlichen Twitter und Twoice Nachrichten an die Wand bzw. liest sie mir vor. "Hallo Uwe, Peter hier, wir treffen uns heute nachmittag in Berlin, du weißt schon, die Präsentation über die neuen Infoagenten." Richtig, der Termin heute: Zu meinem Smartphone gewandt sage ich: "Stell mir meine Unterlagen sowie die neuesten News und Tweets zu dem Thema bitte zusammen und leg sie mir auf meinem Medienserver ab." "Geht in Ordnung Uwe" antwortet mein Smartphone und informiert mich noch: "Und heute abend nicht vergessen die Videokonferenz mit zu hause". "Klar, du hast bereits den Termin eingestellt?" "Selbstverständlich Uwe, ich erinner dich ne halbe Stunde vorher wenn du möchtest." "Mach das". Ich stehe auf, geh ins Bad und höre dabei, dass meine Frau in bereits in ihrem Büro arbeitet. Auf dem Spiegel erscheinen ein paar aktuelle Informationen zum Wetter in Berlin und unten blendet mein Smartphone meinen eigenen Twitterstream ein. Ein kurze Geste in Richtung der Leiste lässt einen Tweet hervortreten. Ich diktiere eine kure Antwort, die mein Smartphone sofort übertrag und die kurz daruf in der Tickerleiste am Spiegel erscheint. Schon praktisch, diese vernetzten Raumdisplays. Kurz Besuch bei meiner Frau im Heimbüro. "Guten Morgen Schatz." Sie schaltet die Videokonferenztapete auf Standby und gibt mir einen guten Morgen Kuss." "Na, was meinst du, wann bist du in Berlin?" "Ich denke, wenn der ICX pünktlich ist in 2 Stunden." "Alles klar, ruf dann kurz durch oder schick mir nen Tweet". Mach ich und bis morgen früh. Ich fahr dann gleich los". Sie schaltet die Videokonferenztapete wieder an und im nach draußen gehen erhasche ich noch einen Blick auf das Büro, das die Tapete in ihr Heimbüro überträgt. Schon ne praktische Sache diese Tapeten, dabei sind die jetzt auch schon mind. 8 Jahre alt. Hätte ich nicht gedacht, dass sich elektronische Tinte einmal so weiterentwickeln würde, aber mittlerweile muss man schon sehr genau hinschauen um zu erkennen, daß man nicht einen realen Raum sondern nur eine Projektion sieht. Mittlerweile hat mir mein Smartphone die Daten für die Präsentation zusammengestellt und meine Präsentation mit den neuesten Daten aktualisiert. Auf dem Weg nach draußen lasse ich mir noch ein paar weitere Tagesnachrichten auf mein Headset vorlesen und diktiere ein paar Tweets. Das Elektrotaxi bringt mich zum Bahnhof, wo ich mit meinem Smartphone am Zug einchecke. Seitdem die Fahrkarten nur noch elektronisch verteilt werden brauche ich mir auch keine Sorgen mehr um vergessene Tickets zu machen, im Zweifel buche ich sie direkt vor dem Zug am Smartphone. Im Abteil packe ich die Dockingstation aus und stecke das Smartphone in den Dockingslot. Schon erwacht das Multitouch Display und ich beginne auf meinem Tabletbook zu arbeiten. Schliesslich will ich noch etwas eigene Recherche für einen Blogartikel machen. Mir gegenüber sieht ein Passagier auf einem DINA3 grossen Unfold Videoschirm einen Kinofilm, während mir gegenüber eine Frau auf einem Tablet offensichtlich eine Mediazeitung liest. Ich muss grinsen, denn in meiner Jugend waren solche animierten Zeitungen noch eher etwas für Romane über jugendliche Zauberer. Am Bahnhof in Berlin angekommen wartet schon ein Taxi auf mich, auf dessen Seitenscheiben meine Name eingeblendet ist und das mein Smartphone kurz vor der Ankunft in Berlin für mich gebucht hatte. Währenddessen sendet mein Smartphone einen Tweet nach hause auf den Direktkanal meiner Frau und informiert über meine Ankunft. Im Hotel angekommen aktiviert mein Smartphone den Hotelbildschirm und sammelt für mich ein paar Informationen zu Wetter und Verkehrslage in Berlin und stellt ein mögliches Abendprogramm nach meinen Interessen zusammen. Via Foursquare sehe ich auch, dass Peter in einem Hotel in der Nachbarschaft eingecheckt hat. Da dieses auch mit Videokonferenzleinwänden ausgestattet ist, rufe ich dort kurz an und wir besprechen direkt die Präsentation an der Grossbildttapete und gehen noch mal die wichtigsten Punkte durch. Kurz darauf treffen wir uns in der Lobby des Unternehmes. Dort werden wir auch bereits von einem Firmenvertreter erwartet, der ebenfalls via Foursquare business services von unserer Ankunft informiert wurde. Der Vortrag gestaltet sich einfach, per Videotapete sind Niederlassungen in China und Taiwan zugeschaltet, was den Raum dank der hohen Projektionsqualität gleich drei mal so gross wirken lässt. Später im Hotel rufe ich zu hause an, mein Smartphone hat mich ja rechtzeitig informiert und via 3D Laserprojektion erscheinen meine Kids und meine Frau quasi direkt bei mir im Raum. Wir erzählen uns von unseren Erlebnissen des Tages, ich spiele mit den Kids via Videotapete noch für eine Weile ein Multiuserstrategiespiel und nachdem wir uns verabschiedet haben, geniesse ich das weiche warme Bett und schaue mir noch einen Kinofilm an, während mein Smartphone alle Buchungen für die morgige Rückreise vornimmt und dann wie ich in den Ruhezustand geht. Lediglich ein sacht an der Videowand schimmernde Uhr zeigt, dass das Smartphone weiterhin aktiv ist und für mich im Netz surft, interessante Nachrichten sammelt und während ich schlafe meine persönliche digitale Infozeitung für den nächsten Morgen zusammenstellt.
Tuesday, November 1, 2011
Aus der bekannten Reihe: Meisterwerke des Webdesigns: SPD Engenhahn
Eine gekonnte, ausgewogene Balance aus dezenten Farben, subtiler Animation und Inhalten die bewegen. [caption id="attachment_3802" align="aligncenter" width="768" caption="Zeitlose Eleganz, untermalt von einer ruhigen und klaren Bildsprache"][/caption]
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