Vortrag 3: Das nächste große Ding Programmiersprachen für die JVM Java ist in gewissem Sinne bereits Legacy. Was ist eine große Programmiersprache? C, C++, Java sind groß -> Pascal eher nicht, Modula auch nicht Große Sprachen erlauben große Projekte Sprachen, die sich modernisieren werden nicht zwangsweise besser, eher komplexer. Eine große Sprache ist wichtig, weit verbreitet, berufsentscheidend und etabliert. Es kommt aber NICHT auf die Syntax an. Wichtig ist auch die Community! Das nächste große Ding läuft vermutlich auf der JVM. Konkurriert mit Java. Und ersetzt Java und macht möglicherweise noch andere überflüssig. Die guten Seiten von Java sind heute nicht mehr relevant. Objektorientierung, Threads, Packages, Sandbox etc. sind zwar gut aber "old school". Bestimmte Probleme lassen sich mit Objektorientierung sehr gut lösen, aber nur die. Mit einem Löffel kann man auch eine Baugrube ausheben. Auch sonst gute Aspekte wie: kein goto, Kein Überladen von Operatoren, kein typedef, kein Präprozessor Schönes Zitat: "Die jungen Leute kennen keine Pointer mehr" Technologie-Sprung NICHT alles ist aber ein Objekt. Dinge, die wir für alle Datentypen machen müssen, müssen wir auch für alle Datentypen tun. Die primäre Weisung es muss rückwärtskompatibel sein Sekundäre Weisung Das Java "Feeling" sichern Die konzeptuelle Integrität sichern. Java hat Probleme mit Generics und Closures Anderungswünsche foreach auch für Maps Switch-break-fix Abfangen von unmoglichen Checked Exceptions und diverse moderne Elemente anderer Sprachen. Die Frage ist nicht die Menge an zu schreibendem Code, sondern wie lesbar ist der Code der "zukünftigen" Sprache. gewünscht: Sprachorientierte Programmierung Unveränderlichkeit Funktionale Programmierung Nebenläufigkeit und Parallelität Auf jeden Fall eine Art Paradigmenwechsel
Stéphane Graber: LXC/LXCFS/Incus 6.0.3 LTS release
11 hours ago
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